Massagen

Wer kennt es nicht – der Rücken tut weh!  - Klassische Massage Therapie KMT

Aber es muss nicht immer eine krankhafte Muskelverspannung der Grund dafür sein. Auch seelische Überbelastung kann zu Schmerzen in der Muskulatur führen. 

Bei einer medizinischen klassischen Massage werden durch gezielte Griffe Körper und Seele positiv beeinflusst. 
Eine klassische Massage beginnt immer mit einer Ausstreichung. Hierbei wird die Haut und Muskulatur auf die Behandlung vorbereitet. Der Körper wird locker, die Haut erwärmt sich und die Muskulatur wird besser durchblutet .
Danach erfolgen Knetungen (Normalisierung der Muskelspannung ) und Friktionen (tiefe Verhärtungen lockern), die die Muskelspannung lösen und dem Körper und der Seele ein „wohliges Gefühl“ geben.

Zu den Hauptwirkungen der Massage gehören: 
  • Lösen von Verspannungen in der Muskulatur 
  • Linderung von Schmerzen (z. B. Rückenschmerzen oder Nackenschmerzen)
  • Steigerung der Durchblutung der Haut und tieferer Schichten 
  • Verbesserung des Zustands der Haut und deren Elastizität 
  • Beeinflussung der Unterhaut und des Bindegewebes 
  • Ausstoß von Endorphine und dadurch Abbau von Stress
  • Stärkung des Immunsystem
Bindegewebsmassage BGM

Unter einer Bindegewebsmassage versteht man eine Reflextherapie, die über sogenannten kuti-viszeralen Reflexbogen positiv auf die inneren Organe, den Bewegungsapparat und in die Haut wirkt. Nach einem Tastbefund der Haut wird das Bindegewebe mit Zugreizen des Mittel- und Ringfingers bearbeitet. Die Bindegewebsmassage erfüllt therapeutische und diagnostische Funktionen.

Indikationen der Bindegewebsmassage: Erkrankungen des Bewegungsapparates, Arthrosen, rheumatische Erkrankungen, nach Traumen, Erkrankungen der inneren Organe (z.B. Atemwegserkrankungen, Blasenerkrankungen, Genitalerkrankungen, Verdauungsorgane usw.).

Mit der Bindegewebsmassage wird versucht, neben der örtlichen Wirkung auch entfernt liegende Gebiete und Organe günstig zu beeinflussen. Die BGM dient nicht nur der therapeutischen Funktion sondern auch der diagnostischen. 
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